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Unsere Lieblingsrestaurants 2018

Hier waren wir 2018 besonders gern essen

Da wir aus der Stadt rausgezogen sind und auch ein recht turbulentes Jahr 2018 hatten, haben wir zuhause mehr gekocht und uns sehr auf eine vegane, gesunde Ernährung konzentriert.

So waren wir unter der Woche nicht mehr so oft in Restaurants, dafür haben wir aber an den Wochenenden die Gelegenheit genutzt, die Vielzahl der Restaurants und Cafés in Berlin auszunutzen. Neues zu entdecken und für gut Befundenes einen weiteren Besuch abzustatten.

Aber wo waren wir im letzten Jahr besonders gern?

Cookies Cream - Mitte

Viele von euch haben bestimmt meine Rezension über unseren letzten Besuch im Cookies Cream gelesen.
Ein all time favourite, den wir uns nicht alle Tage gönnen. Aber ich denke immer noch an das „Bunte Beete Gericht“ und träume davon eines Tages das Rezept zu bekommen. Außerdem muss der Mut des Küchenchefs, der 2007 mit 25 Jahren dieses Experiment wagte (ein gehobenes, vegetarisces Restarant in Mitte zu eröffnen) und damit absolutes Neuland betrag, belohnt werden. Wurde er zwar schon, mit einem Stern der am Veggie-Himmel wirklich einiges bedeutet, aber auch mit voller Hütte muss das anerkannt werden. Ich liebe, liebe, liebe es.
Für 2019 wünsche ich mir, mal mit vielen Freunden dort einen schönen Abend zu verbringen.

India Club - Brandenburger Tor

Auch Anfang 2019 aus unserer Sicht noch immer das beste (und wahrscheinlich auch teuerste) indische Restaurant der Stadt. Die Gerichte sind aber einfach zu köstlich und Vegetarier sowie Veganer kommen hier voll auf ihre Kosten. Die Dips, die Kombination der Gewürze zu den Gerichten, es passte einfach alles.
Hier noch einmal nach zu lesen.

Mom's Creation - Friedrichshain

Recht neu und von Anfang an gut besucht ist das Mom’s Creation in Friedrichshain. Eine weitere Filiale gibt es an den Treptowern.
Vegetarische und vegane vietnamesische Spezialitäten werden hier kredenzt. Nicht das übliche Einerlei kommt hier auf den Tisch, sondern frische Salate mit Mango, Feuertöpfe, in Betelblätter gewickeltes Tofu und jede Menge leckere andere vietnamesische Gerichte. Am liebsten möchte ich hier die Karte rauf und runter bestellen. Jedes Mal sind bei mir bei Mom’s Creation die Augen größer als der Magen.

Con Tho - Kreuzberg

In die kleine Schwester vom Ryong haben wir uns auf Anhieb verliebt. Hier habe ich im Sommer auf der schönen Terrasse das Mousse au Chocolat meines Lebens gegessen. So lecker.
Und die kleinen Gerichte sowie der grüne vietnamesische Pfannkuchen gefüllt mit Sprossen und Kräutern sind einfach der Knaller. Gesund und lecker und hinterher fühlt man sich trotzdem leicht und gut.

Marubi - Prenzlauer Berg

Ramen in allen Variationen, Gyoza und Edamame – schmecken hier besonders lecker. Das Marubi ist ein recht unscheinbares, nicht mega gemütliches Restaurant/Imbiss, aber mega lecker. Einziges Manko: die Brühe gibt es nicht vegetarisch. Ohne Brühe hat uns das Essen jedoch auch hervorragend geschmeckt. Perfekt für Zwischendurch.

La Stella Nera - Neukölln

Ich kenne jemanden, der ist der absolute Fan des Italieners in Neukölln. Im La Stella Nera werden vegane italienische Spezialitäten auf den Tisch gebracht und Florianski war mit zwei nicht veganen Freunden dort, die zunächst sehr skeptisch, dann aber voll begeistert waren. Vor allem von den leckeren Pizzen. Fluffig, original neapolitanisch und immer frisch aus dem Holzfeuerofen. Hier werden wir wohl 2019 öfter zu Besuch sein.

Zero Stress Pizza - Friedrichshain

Jedes Mal, wenn wir aus der Stadt rausfahren höre ich den gleichen Satz vom Lieblingsmann „Können wir noch bei Zero Stress halten?“. Ich bin echt schwierig, was Pizza angeht. Meines Erachtens gibt es nur zwei Orte, an denen ich Pizza bestellen würde. Einer davon ist in Italien. Aber, ich muss zugeben, die veganen Pizzen von Zero Stress Pizza sind echt lecker. Da ich keinen veganen Käse mag, bin ich super happy, das es auch Optionen ohne Käse gibt. Schmeckt mir sowieso viel besser und spart auch noch jede Menge Kalorien.

Café Vux - Neukölln

Durch einen absoluten Zufall haben wir dieses Café entdeckt. Auf einer Fahrt durch Neukölln fiel mit plötzlich auf, dass ich mega Hunger habe. Kurz zuvor hatten wir von der App Happy Cow gehört und dachten uns, probieren wir die doch einfach mal jetzt sofort aus. Sie zeigte an, dass es in der Nähe unseres Standortes ein veganes Café gibt. Ohne große Erwartungen sind wir dort hin und waren komplett begeistert. Der Kuchen, die Waffeln, das Sandwicht, alles super lecker. Der Service sehr nett und das Ambiente sau gemütlich. So waren wir 2018 öfter Freunden im Café Vux. Zum Beispiel zum Brunch, denn diesen gibt es dort am Wochenende in Buffetform.

Hach, alles gerne jeden Tag

Unsere Highlights 2018

Fails gab es natürlich, aber die sind hier nicht im Post zu finden

Von bis sag ich mal. Alles dabei

Wir freuen uns auf ein leckeres neues Jahr und weisen darauf hin, dass das ganze hie runter Werbung läuft, da Restaurants und Marken genannt werden. Für keine Nennung haben wir Geld oder Essen erhalten. Alles wurde aus eigener Tasche bezahlt und entspricht unserer eigenen persönlichen Meinung.

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